Stadtführungen in Fürstenfeldbruck

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  1. Der einstige Markt Bruck und das Kloster Fürstenfeld: Aus einer jahrhundertelangen Schicksalsgemeinschäft erwächst die Stadt Fürstenfeldbruck

Der einstige Markt Bruck und das Kloster Fürstenfeld: Aus einer jahrhundertelangen Schicksalsgemeinschäft erwächst die Stadt Fürstenfeldbruck

Stadtführung Fürstenfeldbruck

Meine Führungen beleuchten die Verbindung des Marktes Bruck mit dem Kloster Fürstenfeld, aus der 1908 Fürstenfeldbruck wurde. Die über Jahrhunderte dauernde Schicksalsgemeinschaft seit der Gründung des Zisterzienserklosters Fürstenfeld im Jahre 1263 bis zur Säkularisation 1803 hat den Ort geprägt. Nach der Eröffnung der Eisenbahnlinie 1873 wurde Bruck zum begehrten Ausflugsort für Sommerfrischler und Rodler und zahlreiche Klünstler bauten sich am Amperufer prächtige Villen. In der schmucken Altstadt sind die älteste Kirche, St, Magdalena, die Wallfahrtskirche St. Leonhard mit ihrer barocken Ausstattung, das alte Rathaus, das Geburtshaus von Ferdinand Miller und das ehemalige Klosterrichterhaus einige der vielen sehenswerten Gebäude mit interessanter Hiostorie. Erholsamen Aufenthalt bieten die Uferauen der Amper, die Stadt und Klosteranlagen miteinander verbinden. Weithin bekannt ist die ehemalige Klosterkirche, die zu den größten und schönsten Barockkirchen Bayerns zählt. Neben den Brüdern Cosmas und Egid Quirin Asam haben an ihrer Ausstattung bedeutende Künstler der Zeit mitgewirkt. Sie wählen, was Sie sehen wollen und ich führe sie. Orientierungshilfe gibt der Führungskatalog auf der Internetseite der Stadt unter www.fuerstenfeldbruck.de, Kultur und Tourismus Falls eine ausführliche Führung in der Klosterkirche gewünscht wird, müsste diese beim Pfarrverband Fürstenfeld separat gebucht werden. (08141-50160)